AWO Sozialbarometer

Das AWO-Sozialbarometer fragt quartalsweise nach sozialpolitisch relevanten Themen in Deutschland. Hier werden aktuelle sozialpolitische Fragen mit seriösen Daten gestützt und aufbereitet

Inklusion

13.12.2016 | Pressemitteilung

AWO Sozialbarometer Mai 2016

Die Schulen in Deutschland nicht bereit für inklusiven Lehrauftrag.

Rassismus

13.12.2016 | Artikel

AWO Sozialbarometer November 2015

Die Menschen sehen wachsende rechte Gewalt in Deutschland mit großer Sorge.

Alter

13.12.2016 | Pressemitteilung

AWO Sozialbarometer Oktober/November 2014

Bürger*innen blicken skeptisch auf die finanzielle Absicherung im Pflegefall.

Soziales

13.12.2016 | Pressemitteilung

AWO Sozialbarometer Juli/August 2014

Großes Unbehagen der Bürger*innen angesichts wachsender sozialer Ungleichheit.

Mitgliederverband

13.12.2016 | Pressemitteilung

AWO Sozialbarometer Mai 2014

Die Mitgliedschaft in Wohlfahrtsverbänden bleibt attraktiv für engagementbereite Menschen.

AWO Sozialbarometer OKtober 2016 Titelgrafik

Europa

13.10.2016 | Veröffentlichung

Große Beunruhigung über Zustand der EU

AWO Sozialbarometer Oktober 2016: 83 Prozent der Befragten sind mit Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse der Europäischen Union (EU) eher beunruhigt als zuversichtlich.

Geflüchtete Menschen

01.03.2016 | Pressemitteilung

AWO Sozialbarometer März 2016

Spracherwerb für geflüchtete Menschen ist wichtig, aber nicht alles.

Frauen

21.08.2015 | Pressemitteilung

Sozialbarometer August 2015

Es gibt in der Gesellschaft ein klares Bewusstsein für das Problem von Geschlechterungerechtigkeiten.

Soziales

20.05.2015 | Pressemitteilung

Sozialbarometer Mai 2015

Die Ergebnisse des aktuellen AWO Sozialbarometers setzen ein deutliches Zeichen: Wohlfahrtsverbände wie die AWO sind für die Menschen unverzichtbare Säulen im sozialstaatlichen Gefüge Deutschlands.

Alter

23.02.2015 | Pressemitteilung

Sozialbarometer Februar 2015

Fast Zweidrittel (64 Prozent) der Befragten blicken laut AWO Sozialbarometer ihrer persönlichen Zukunft eher mit Zuversicht entgegen; 34 Prozent eher mit Sorge.

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